top of page

Namibia - Perfekter Mix

  • Autorenbild: Marc St. Phoenix
    Marc St. Phoenix
  • 6. Jan. 2020
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juni 2020

Im August 2019 begaben wir uns mit 10 weiteren "Entdeckern" auf eine 14-tägige Tour durch Namibia.


ree


Am 9. August ging es von Frankfurt aus mit Air Namibia in Richtung Windhoek. Die erste Herausforderung hatten wir schon auf dem 10stündigen Flug zu meistern. Das Board-Entertainment-Programm stand aufgrund eines Defektes nicht zur Verfügung. Da half es auch nur bedingt, das der intensive Test des Windhoek Lagers kostenlos durchgeführt werden konnte. Irgendwann kehrte aber Ruhe und Müdigkeit ein und der Flug erreichte pünktlich am Morgen den Flughafen von Windoek.


“Nur im Vorwärtsgehen gelangt man ans Ende einer Reise” - Sprichwort der Ovambo

Nach der Ankuft am 10. August erwartete schon unser Guide Jared. Schnell ein paar namibische Dollar besorgen und dann ging es schon zu unserem Reisemittel. Der Minibus hatte genau 12 Plätze (plus Fahrer) und uns wurde schon mitgeteilt, das immer einer vorne beim Fahrer sitzen muss, da es auf den Wegen zu den Farmen ein paar Gatter zu öffnen gab.


ree

Windhoek

Nach einem ersten Namibischen Frühstück mit Blick auf unsere "ersten" Giraffen, ging es weiter auf dem Weg Richtung Windhoek. Vorbei an der Christuskirche und dem historischen Bahnhof, erreichten wir dann Katutura. Hier besuchten wir die Werkstätten der Fraueninitiative Penduka, welches von unserem Reiseunternehmen Chamäleon unterstützt wird. Einige der verschiedenen produzierten Stücke wie Textilien, Kunstobjekte oder Tischdecken würden wir auf unserer Reise als lokale Gastgeschenke in unseren Zimmern wiederfinden.




Nach einem kleinen traditionellen Imbiss und einer Führung, bei der die Fraueninitiative vorgestellt wurde, trafen wir in unserer ersten Unterkunft ein.



Londiningi Guesthouse Website

Nach einer kleinen Ruhepause am Pool mit einem kühlen Namibischen Bier und ersten Gesprächen in unserer kleinen Reisegruppe, fanden wir uns abends zum gemeinsamen Essen im hauseigenen Speiseraum ein. Stilvoll eingerichtet erwartet uns eine (vorher getroffene) Auswahl an sehr gut zubereiteten Speisen. Die meisten von uns machten hier die erste Erfahrung mit dem Verzehr vom Fleisch der Oryx-Antilope, in der Form eines perfekt gebratenen Steaks. Wir wussten zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass die Zubereitungsform einer Oryx-Antilope so vielfätig sein kann.


Die meisten von uns waren durch die Kombination von Nachtflug, Tagestour und dem Genuss von alkoholischen Getränken schon sehr früh im Bett.



ree

Von Windhoek nach Sesriem


Nach dem Frühstück geht es weiter auf unserem Weg durch Namibia. Den ersten Halt machten wir an einer kleinen Grundschule, welche von Chamäleon (unserem Reiseunternehmen) gefördert wird. aufgrund unseres Besuchs in den Ferien, waren allerdings keine der "kleinen" Bewohner anwesend und die Schulleiterin führte uns durch die Räumlichkeiten.




Zum Mittagstisch kehrten wir in einem kleinen Restaurant "Conny's Restaurant" ein. Betrieben durch einen in der vierten Generation in Namibia lebendem Auswanderer aus Deutschland. Der Hamburger Akzent war unverkennbar, obwohl Günther nur einmal in seinem Leben in Deutschland gewesen ist. Nun konnten wir die zweite Art kennenlernen, wie man Oryx zubereitet. Uns erwartet ein tradiotionelles Bobotie, zubereitet auf einem Sonnengrill. Mittlerweile hatten wir in der Gruppe festgestellt, das ein Bier zum Mittagessen durchaus als angemessen anzusehen ist.


Zum Abschluss gab es einen leckeren Filterkaffee, wählbar aus verschiedenen Anbaugebieten Afrikas.



Frisch gestärkt ging unsere Reise weiter über den Remhoogte-Pass zu unserer nächsten Unterkunft am Rande der Namib-Wüste. Wir werden von Oryx-Antilopen an einer Wasserstelle begrüßt und nach einem kurzen Stop in unseren Zimmern, wir sammelten uns für eine kurze Sundowner-Rundfahrt zu den versteinerten, roten Dünen.


Leider verlief der Sundowner für Kati nicht ganz so glücklich, da sie sich auf den steinigen Hängen bei dem kleinen Ausflug die Bänder im Sprungelenk gerissen hat...und das mitten in der Wüste. Wie gut das "medizinisches Fachpersonal" anwesend gewesen ist und die Gruppe super unterstützt hat, die Reise gut zu Ende zu bringen.


Namib Desert Lodge Website

Sossusvlei and Deadvlei


Früh morgens ging es dann los in die Wüste zu den imposanten Dünenlandschaften von Sossusvlei und Deadvlei. Jeder, der über Namibia sich ein wenig informiert, wird sicherlich Bilder von diesen beiden Plätzen gesehen haben.


Das letzte Stück musste mit einem Allrad-Wagen zurückgelegt werden, da die Wege von den regulären Schotterstrassen in tiefe Sandwege wandelten. Angekommen an dem Endpunkt der Fahrt konnten wir uns schon ein Bild davon machen, warum die Landschaft zum Unesco-Weltnaturerbe gehört. Ein kurzer, aber doch recht anstrengender Fussmarsch (500m durch feinen Sand sind anstrengender als man glaubt) bring uns in die ausgetrocknete Salzpfanne Deadvlei. Inmitten der trostlosen Landschaft wirken die abgestorbenen Akazien-Bäume ein wenig surreal. Dieses Bild wurde nur noch durch die weiblichen Instagram-Models getoppt, die in der Mittagssonne (über 30°C) den Fussmarsch in exquisiten Abendkleidern auf sich nahmen, um sich in dieser Szenerie ablichten zu lassen. Wir kamen uns in kurzer Hose, T-Shirt und Kopfbedeckung ein wenig "underdressed" vor.


Nach unserer Rückkehr zur Lodge warteten schon unsere Hosts um uns zu unserem besonderem Nachtlager zu bringen. Eine Nacht in der Wüste! Die 9 Bungalows inmitten der Wüste umgeben bei grasenden Oryx-Antilopen bieten die Möglichkeit das Bett auf die Veranda zu schieben und unter dem fantastischen Sternenhimmel zu schlafen.



Namib Dune Star Camp Website


Von Sessriem nach Swakopmund


Nach einer wundervollen Nacht unter dem Namibischen Sternenhimmel ging es früh am Morgen zurück zur Lodge, wo wir ein ausgiebiges Frühstück zu uns nehmen konnten.


Für die nächste Teilstrecke wählten 5 von unserer Gruppe die Möglichkeit die Strecke nach Swakopmund mit einem Panorama-Flug zurückzulegen. Von dem kleinen Wüsten-Flugplatz "Solitaire" ging es in einer kleinen Propellermaschine über die Dünen von Sossusvlei, entlang der Küste mit den riesigen Seehundkolonien, vorbei an einer alten Diamantenmine bis hin zu der Küstenstadt Swakopmund.


Nach der Ankunft gab es ein kühles Namibisches Bier, bevor wir zu einem kleinen Stadtrundgang aufgebrochen sind. Nur kurze Zeit später liefen wir Biltong kauend durch die Strassen der kleinen Stadt und wurden von einem "Brauhaus" überrascht aus dem Deutsche Musik aus den Fenstern zu uns getragen wurde.


Bevor wir uns nach einem aufregendem Tag zur Ruhe begeben haben, konnten wir noch ein gemütliches gemeinsames Abendsessen am Meer geniessen.




Sea Breeze Guesthouse Website

Von Swakopmund zum Erongo Gebirge


Den Vormittag konnten wir wahlweise auf eine geführte Wüstentour gehen oder mit einem Katamaran die Küste entlang segeln. Beide Touren sind definitiv zu empfehlen, da man ein wenig mehr Einblick in die Tierwelt von Namibia bekommt. Wichtig ist allerdings für beide Touren - Warme Jacke ist sicherlich von Vorteil am Morgen, da es an der Küste wegen des kalten Meeresstroms die Temperaturen recht kühl sein kann.


Gegen Mittag traf sich die Gruppe wieder im Zentrum um die Weiterreise zum Erongo-Gebirge anzutreten.


Wir wurden hier herzlich von den Pächtern der Farm begrüßt und nach einer kurzen Zeit in unserem Unterkünften ging es auf eine kurze Wanderung auf einen angrenzenden Hügel um dort bei einem Glas Gin Tonic (scheint das getränk für einen Sundowner in Namibia zu sein) die Landschaft zu geniessen. Bei einbrechender Dunkelheit machten sich die Hälfte mittels des Gefährts der Lodge auf den Rückweg, während die anderen den gleichen Weg wieder zurückwanderten. Als die Dunkelheit immer mehr zunahm, waren wir froh an die Taschenampen gedacht zu haben. Uns wurde zum ersten Mal bewusst, das wir uns tatsächlich mitten in der Wildnis befanden und wir trösteten uns mit den Worten unseres Guides "Leoparden habe schon Tausende von Menschen gesehen, aber nur äußerst wenige menschen begegnen einem leoparden." OK, unsere Schritte wurde trotzdem immer schneller und wir waren froh als wir sicher am Lagerfeuer saßen.


Nach einem guten Abendessen (es gab die dritte Variante wie man Oryx zubereiten kann), vielen wir müde ins Bett.





Etendero Guest Farm Website

Von dem Erongo Gebirge zu den Fransfontein-Bergen

Auf der hetigen "kurzen" Strecke von 270km hatten wir die Möglichkeit zwei der in Namibia ansässigen Volksgruppen kennenzulernen. Zum einen die Herrero, welche sich in prächtig bunten Kleidungen zeigen und sich dieser Handwerkskunst verschrieben haben. Zum anderen die Volksgruppe der Himba, welche eher minimalistisch gewandet sind, jedoch durch ihre sehr markante rote Lehmfrisur in erscheinung treten. Die Freundlichkeit bei beiden Gruppen ist herzlich.


Nach kurzer Weiterfahrt erreichen wir unsere nächste Unterkunft, welche sicherlich für alle ein Highlight darstellen sollte.


Der herzliche Empfang der Gastgeber, die drei grossen, leibevollen Hunde (Retriever, Ridgeback und ein Mix aus beidem) und die sagenhaften Bungalows wurden nur noch vom kleinen Pool und dem Essen getoppt. Die obligatorische Sundowner Tour war natürlich auch inklusive und natürlich ein Gin Tonic in der Abendsonne.


Für diejenigen, die Afrika-Reisen bisher wegen eventueller achtbeinigen Insekten nicht angetreten haben sei gesagt, dass wir während unserer kompletten zweiwöchigen Tour hier die einzige Spinne gesehen haben. Alle Zimmer auf der ganzen reise sind ausserdem mit engmaschigen Gittern verschlossen, so dass es keinerlei Überraschungen geben sollte.




Gelukspoort Gästefarm Website

Von den Fransfontein-Bergen zum Etosha Nationalpark

Frisch gestärkt durch das Frühstück geht es nun in Richtung Etosha-Pfanne. Nachdem wir kurz unsere Sachen in unserer Unterkunft verstaut haben, geht es schon auf die erste Pirschfahrt. Die Trockenzeit hinterlässt eine staubige Geröllwüste, die sicherlich ein wenig trostlos wirkt. Sie hat aber ein entscheidenen Vorteil gegenüber der Regenzeit... keine Vegetation, keine Möglichkeit sich zu verstecken für die Wildtiere. Leider waren diese Begegnungen am heutigen Nachmittag eher nicht so zahlreich. Eine kleine Gruppe müder Hyänen unter einem Baum und ein einzelner Elefnatenbulle waren am Wegesrand zu sehen. Das Highlight am heutigen Tage war dann ein Nashorn, welches sich gemächlichen Schrittes Richtung Wasserloch begab.


Nach der Rückkehr zu unserer Unterkunft blieb uns kurz zeit uns frisch zu machen. Da unser Bungalow ein wenig abseits vom Hauptgebäude lag, mussten wir auf einem kleinen Trampelpfad durch die Vegetation laufen. Umso erstaunter waren wir, als eine Kudu-Antilope (hat ungefähr die Größe eines Elches) im Schein der Taschenlampe mitten auf dem Weg auftauchte und auch keine Anstalten machte diesen freizugeben. Mit dem nötigen Respekt, ein wenig Mut und einem Stativ als Abstandshalter bahnten wir unseren Weg.


Das Abendessen bestand aus einem BBQ Buffet nach Namibia Art (Braai). Vegetarier sollten nun zum nächsten Absatz springen. Auf dem Grill wurde frisch zubereitet... Oryx (mal wieder), Gnu (auch sehr zu empfehlen), Eland (kommt unserem Rind sehr nahe) Springbock (sehr zart und lecker) und Zebra (von allen Fleischsorten am wenigsten unser Geschmack). Dazu ein leckeres Windhoek Lager oder ein Wein aus Südafrika und besser kann ein Abend in Namibia nicht enden.




Etosha Village Website

Vom Etosha Nationalpark nach Tsumeb

Nach der recht entäuschenden ersten Pirschfahrt am Vortag, kamen wir heute auf unsere Kosten. Herden von Gnus und Zebras traten nach anfänglicher freudiger Aufregung in den Hintergrund und wir waren auf der "Jagd" nach den "Big 5". Nach einem kurzen Tip von einem entgegenkommenden Fahrer, machten wir uns auf zu einem kleinen Wasserloch und dort lag der einzelne Löwe müde im hohen Gras. Nach dem Nashorn und dem Elefanten gestern fehlten uns nur noch zwei. Jared, unser Guide, informierte uns dann aber, das der Wasserbüffel in diesem Teil von Namibia gar nicht vorkommt und somit unsere Liste nicht vollständig sein wird. Er empfahl uns den Büffel gegen den Gerpard auszutaschen, da dies sicherlich eine besondere Begegnung werden würde.


Kurz bevor wir den Park verlassen mussten, hatten wir dann noch unsere zwei Highlights. Nach einem kurzen Aufschrei aus dem hinteren Teil unseres wagens, musste Jared in die Bremsen steigen. Tatsächlich saß unter einem Baum gemütlich ein Gepard im Schatten.


Kurze Zeit später passierten wir noch ein größeres Wasserloch und konnten eine Elefantenherde beobachten. Die Pirschfahrt nahm somit noch ein positives Ende. Wir konnten den Park mit sehr vielen Eindrücken verlassen.


Leider folgte am späten Nachmittag eine kleine "Ernüchterung". Die gewählte Unterkunft, welche für uns die nächsten zwei Nächte unser Heim sein sollte, befand sich nach einem Brand in einem sehr schlechten Zustand. Das Haupthaus und Teile der Anlage waren einem Feuer zum Opfer gefallen und alles war nuch noch provisorisch hergerichtet. Nach einer kurzen Abstimmung in der Gruppe organisierte Kati dann für alle Zimmer in einem Hotel im nächsten Ort - Tsumeb.



Kupferquelle Resort Website

Besuch bei den San

Heute treffen wir die dritte Bevölkerungsgruppe in Namibia - die San.


Für uns alle sollte dies eine der besonderen Erlebnisse werden. In dem lebendigen Museum, die San begrüßten uns auf eine sehr herzliche Weise. Trotz der der Sprachbarriere enstand schnell eine sehr freundlich "Kommunikation". Mittels Dolmetscher wurden wir durch die Landschaft geführt und es wurde uns gezeigt wie Fallen gestellt werden, welche Pflanzen wichtig für die San sind um in der Natur zu überleben oder Krankheiten zu heilen und wie Spuren gelesen werden. Zurück im Dorf konnten die Männer sich daran versuchen den für die San typischen kurzen Bogen zu fertigen. Dies geschah natürlich unter den kritischen Blicken der San-Männer. Der Bogen und ein Paar von Pfeilen war dann ein perfektes Mitbringsel für die Heimreise. Die Frauen der gruppe ware schnell umringt von den Kindern und den Frauen der San und versuchten sich in der Fertigung von traditionellem Schmuck.


Am Ende wurden wir durch den tranditionellen Tanz und Gesang verabschiedet. Nichts während des gesamten Aufenthalt hat sich gezwungen angefühlt und es war durch und durch eine tolle Erfahrung.


Wir verbrachten dann eine weitere Nacht im Ausweich-Hotel in Tsumeb.




Von Tsumeb nach Windhoek


Nun begann auch schon der letzte Abschnit unserer Rundreise. Nach einem entspannten Frühstück ging es dann zurück nach Windhoek.


Auf dem Weg zu unserer letzten Unterkunft, eine Resort mit Spa und Wellness, wurden wir noch Augenzeugen eines imposanten, wenn auch makabren Schauspiels. Am Wegesrand war ein Rind verendet und ca. 30 Geier liessen sich den Kadaver gerade schmecken. Das Bild wirkte in der Tat ein wenig surreal, aber auch dies gehört zum Bild Afrikas.


Am Nachmittag erreichten wir das traumhafte Resort. Nach dem Bezug unserer Zimmer bekamen wir schon die Nachrict, dass unsere Reiseagentur uns eine Spa-Anwendung als Ausgleich für die Unannehmlichkeiten der letzten Tage gebucht hatte. Jeder von uns kam somit in den Genuss einer wohltuenden Massage. Dies war nach zwei Wochen Schotterpiste auch dringend notwendig. Am Abend ging es dann zu unserem letzten Sundowner mit... ja richtig,,, Gin-Tonic! NAch einem guten Abendessen blieben die meisten noch am Tisch sitzen und wir haben bei einem Glas Wein die Reise noch einmal auf uns wirken lassen. Da wir am nächsten Morgen nicht wie üblich früh die Weiterreise antreten mussten, sondern ein Relaxtag am Pool vor uns lag, konnten alle sehr entspannt ins Bett fallen.


Morgens wurden wir von einem traumhaften Sonneaufgang und den spielenden Affen unter dem Fenster geweckt. Manch einer lies sich heute morgen sogar etwas länger Zeit um beim Frühstück aufzutauchen.


Die Stimmung wurde nur ein klein wenig gestört, als wir über den Flugausfall unserer Maschine am nächsten Tag informiert wurden. Auch hier können wir unsere Reiseagentur Chamäleon nur lobend erwähnen. Für eine Mitreisende, die pünktlich wieder in Deutschland sein musste, wurde ein Flug über Südafrika organisiert. Wir anderen haben uns dazu entschlossen, noch eine Nacht zu verlängern und am Folgetag zurückzufliegen.


Mit einem Tag Verspätung kamen wir alle wieder gesund und munter in Frankfurt an. Nun hieß es es Abschied nehmen und mit einer Menge toller Erlebnisse und Eindrücke, ging es für uns dann zurück nach Hause.



Onjala Lodge Website
 
 
 

Kommentare


© 2020 by Marc St. Phoenix PHOTOGRAPHY. Proudly created with Wix.com

bottom of page